Absolut gehyped auf Instagram und Co stand die kleine Insel samt Kloster natürlich auch auf unserer To-Do Liste.

Die zwei schönsten Momente beim Besuch waren erstens während der Fahrt wenn die Spitze des Klosters zu sehen ist und man allmählich mehr und mehr mit jeder Kurve zu sehen bekommt. Und zweitens wenn man die Stadtmauer erneut durchschreitet und die Menschenmassen die sich durch die engen Gassen quetschen hinter sich lassen. Als wären die überlaufen und überteuerten Restaurants und Tourikitsch Läden nicht genug gibt es selbst dort einen, mittlerweile aus keiner Innenstadt wegzudenkenden, Iris-Fotografie Laden und mindestens zwei dieser fürchterlichen selbstabfüll Süßigkeitenläden mit den plastik Fässern und Piraten Motto. Aus der Ferne wirklich beeindruckend aus der Nähe wirklich schlimm.

Dementsprechend haben wir nach ca 30min den Rückweg angetreten. Noch schnell die 16€ Parkgebühr gezahlt und weg waren wir.

In Avranches, einer entspannteren Kleinstadt auf dem Heimweg, haben wir einen kurzen Stopp eingelegt und in einem Café Tee bzw Kaffee getrunken.

Zurück auf dem Campingplatz wurde der Caddy für die Nacht vorbereitet und nach einem Spaziergang durch den Ort das Abendessen versucht zuzubereiten. Auf Grund des anhaltenden sehr starken Windes wurde der Plan von Nudeln spontan zu Vesper geändert.