
Normandie Tag 3 – Etretat
Nach einem Stopp bei einem ersten größeren Supermarkt, einem Intermache, um unsere Vorräte ein bisschen aufzustocken ging es auf den Camping Etretat, dem einzigen Campingplatz im Städtchen. Gerade noch so ergatterten wir eine der letzten drei Plätze, und das bereits um 14:00.
Die Reste des Brathähnchens im Sandwich Macker in Sandwiches verarbeitet waren wir gestärkt um uns die Klippen anzusehen.
Vorbei am Arséne Lupin Museum brachte uns ein kurzer Fußmarsch an die Klippen, ein etwas längerer Aufstieg dann auf die Klippen.
Der Ausblick war jede Schweißperle, von denen es wirklich genug gab, wert.

Oberhalb der Klippen befindet sich eine kleine Kirche. Diese war leider geschlossen. Keine Ahnung ob das so noch was wird mit dem Bartträger auf seinem Thron.
Ein paar Kilometer liefen wir auf den Klippen entlang bevor wir umkehrten um sie auch von unten noch einmal zu bestaunen.
Eine Cidre/Bier Pause musste dann noch sein. Getränke holten wir im Supermarkt mit der höchsten Produktdichte die wir je erlebt haben. Fußboden bis Decke, alles voll. Die Gänge schulterbreite Einbahnstraße die einmal im Kreis führen. Lebensmittel, Drogerieprodukte und Türschlösser, alles irgendwo im Laden untergebracht.
Der Blick von unten war mindestens genauso spektakulär wie von oben.
Genug erkundet für den Tag . Zeit für Abendessen. Weil’s schon wieder zwei Tage her war gab es ausnahmsweise mal Muscheln und Garnelen. Mit Petersiliencremesauce waren die Muscheln noch besser als am ersten Abend. Tintenfischringe und ein Glas Wein waren auch nicht schlecht.
Nach einem sehr sonnigen Tag folgten in der Nacht ein paar Regenschauer.