Mit einem Zwischenstopp in Hamburg geht unsere erste Reise mit dem Caddy als Camper zu Ende.

In Hamburg besuchten wir noch das Portugiesenviertel, shoppten ein wenig und frühstückten am nächsten Tag in Zora Klipps Weidenkantine.

Zuhause angekommen standen 4800km auf dem Tacho. Bei grober Routenplanung kam ich auf ca. 5000km.

Fazit

Was war besonders oder bemerkenswert?

Den meisten zusätzlichen Komfort hatten wir durch den kurzfristig gekauften Matratzen Topper.

Sandwich Maker. Beschde! Wir dachten beide der Sandwich Maker würde als wenig genutztes Gimick nach der ersten Nutzung in der Kiste verschwinden. Falsch gedacht. Wir haben auf so einigen Parkplätzen unser Mittagessen in Form von Sandwiches zu uns genommen. Jedes Mal eine feine Sache gewesen.

Stromversorgung/Kühlbox. In Kombination hat die Kühlbox mit dem Ecoflow sehr gut funktioniert. Das Solarmodul haben wir nicht so häufig gebraucht, hat aber zuverlässig funktioniert als wir es genutzt haben. Zweimal ist uns über Nacht der Saft ausgegangen. Durch die gute passive Kühlung aber kein Problem gewesen.

Und natürlich Schweden selbst. Wetter, gerade am Anfang, war super. Natur war wunderschön, so viele Naturreservate und Parks wie wir gesehen haben hätten wir in drei Monaten nicht alles besichtigen können. Wir waren des öfteren Baden, sowohl im Meer als auch Seen. Die Leute extrem freundlich und hilfsbereit. Überall gibt es die typischen roten Schwedenhäußer.

Kamerafotos

Und ganz zum Schluss noch gesammelt die Fotos die mit der Kamera gemacht wurden.

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